Ö-Tour 2023 - das Resumé!

1900 gefahrene Kilometer (einer mehr oder weniger tut nix zur Sache).
Wir hatten auch Kontakt mit Außerirdischen, es haben uns Franz und Sonja, aber auch Ingrid und Fredi begleitet und wir waren erstmalig im Ausland. Bei der Anfahrt nach Schladming haben wir leider einen Verlust erleiden müssen, die Harley vom Manfred hat in Kaiserwald gestreikt. Sie mog hoit kan Regen. Nach dem Gaberl ging’s zu Manfred und Ingrid nach Stein an der Enns. Dort wurden wir gelabt und haben uns getrocknet.
Am Abend sind wir beim Hutegger Heinz im Hotel eingecheckt.
Dort gab’s natürlich wieder das traditionelle Ankunftsmenü.


Am Sonntag sind wir dann als Alternative über die Nockalm gefahren, das Wetter hat gehalten und wir sind nur zu Beginn und am Ende ein wenig nass geworden.

Am Montag waren wir auf dem Dachsteingletscher, ihr seht nix, weil wir auch nix gesehen haben. Wir hatten’s bei der Birgit aber trotzdem lustig und waren den ganzen Vormittag mit dem Vernichten alkoholischer Getränke beschäftigt. Manche im Freien, weil drinnen kein Platz mehr war. 
Am Nachmittag sind wir mit der Bahn auf die Wurzeralm gefahren und von dort mit den Go-Karts wieder ins Tal. Unser Wolfi hat’s wieder einmal übertrieben und damit für Unterhaltung gesorgt.
Am Dienstag dann war’s soweit, Sonnenschein und fast 20 Grad,es war kaum zum Aushalten. Wir haben in Golling den Andi besucht und über die nicht vorhandenen Harleys gesprochen.  Der Manfred weiß jetzt auch, dass seine ein „Hauberl“ über den Vergaser braucht.
Dann ging’s weiter über die Postalm zum Steegwirt.

Nach dem Essen über Hallstatt (keine Besichtigung) und die Koppenstraße nach Bad Mitterndorf. Dort wollten wir den Peterwirt samt Brauerei besichtigen aber der hat seit Corona geschlossen und braut auch kein Bier mehr. Schade. Ingrid und Manfred sind mitgefahren und haben uns danach wieder eingeladen, die restlichen Bier, Eierlikör und Schnaps zu vernichten. Da waren wir sehr zufrieden und sind wieder einmal mit vollem Bauch schlafen gegangen.
Am Mittwoch ist die Autofahrerpartie nicht mit uns das Wagnis Glockner eingegangen. Wir sind drüber! Und es war wie die letzten Jahre traumhaftes Glocknerwetter, sprich wenig Grade (die dafür im Plus) und kaum Fernsicht (8 m).

Aber wir haben uns trotzdem gefreut. Weil unsere „Schiffer“ die kleine Blase eingepackt haben, mussten wir eine kurze Auszeit bei der Feuerwehr in Pusarnitz einlegen und wurden dort freundlichst bewirtet. 
Danach sind wir 
zum Ausgleich
zum
„Fruhmann“
nach Wernbe​​rg
gefahren.
Es hat dort allen
gut geschmeckt.


Einer fühlte
sich wohl wie
in Abrahams
Wurschtkessel.



Dann ging’s nach Villach zum „Luigi“. Der hat uns mit Bier, Aperol und Schnaps verwöhnt, die ersten 4 Tische waren eigentlich immer für uns reserviert.
Am Donnerstag war dann eine kleine Expedition mit Seeblick übers Gurktal angesagt. Bei schönem Wetter fuhren wir um den Millstättersee und haben am Längsee zu Mittag gegessen. Über den Klopeinersee, den Ferlacher Stausee und mit kurzem Blick auf den Wörthersee sind wir wieder nach Villach zurück. Dort waren wir gemeinsam im „Brauhof“ essen. Danach wieder „Luigi“, für einige schien der Abend kein Ende nehmen zu wollen.
Am nächsten Tag hatten wir zwar einen persönlichen Ausfall zu beklagen, aber der Rainer wird dort in ewiger Erinnerung bleiben.
Am Freitag dann war’s soweit, wir fuhren nach Italien.
Leider nicht alle, denn in Maglern hatte unser Karoly Günter einen „Patschen“ zuviel mit. Wir haben uns zwar alle bemüht, aber das Loch war zu groß. Immerhin haben wir Pannensprays mitgehabt auf welchen noch Preispickerln in Schilling waren.  Der Günter wurde vom ARBÖ versorgt und wir sind in Richtung Tolmezzo aufgebrochen. Nach einer kurzen Rast dort, haben wir uns über den Plöckenpass nach Mauthen durchgeschlagen.
Dort beim „Brückenwirt“
haben wir nur kurz
eingekehrt und
nix gegessen.
Am späten Nachmittag war ja
wieder „Fruhmann“ angesagt.
Über den Gailberg und das
Drautal ging’s nach Wernberg.
Dort haben die Autofahrer
schon auf uns gewartet.
Nach einem gehörigen Abschied
beim „Luigi“ sind wir wieder einmal
mit vollem Bauch zu Bett gegangen
(oder auch nicht).
Die Heimreise war angesagt und so fuhren wir (mit dem wieder erstarkten Günter und dem genesenen Rainer) gesammelt Richtung Heimat. Die Autopartie über die Autobahn und die Mopedfahrer über die Weinebene. Die Biker waren noch beim „Route 69“ Stadl essen und um 16:30 Uhr haben wir uns nach 1900 gefahrenen km im Club noch ein Bierchen geholt.